Besonders für Kinder und Säuglinge ist TCM eine gute und verträgliche Form der Behandlung. Statt Nadeln einzustechen, kann Akupunktur völlig schmerzfrei mit Laser erfolgen. Falls die Einnahme von Chinesischen Heilkräutern verordnet wird, bevorzugen Kinder oft Tropfenkonzentrate, die problemlos einzunehmen sind.
Für fast alle Kinderkrankheiten kann die TCM Behandlungsoptionen bieten. Sollte die von Ihnen gesuchte Erkrankung nicht aufgeführt sein, fragen Sie gerne in der Praxis für Innere & Chinesische Medizin nach. → Kontakt
Bei fast allen fieberhaften Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Windpocken, 3-Tage-Fieber und anderen kann die TCM eine Unterstützung sein, das Exanthem-Stadium rascher zu durchlaufen und die gesamte Erkrankung abzumildern. Bitte bringen Sie Ihr Kind wegen der Ansteckungsgefahr nicht gleich in die Praxis. In den meisten Fällen kann ein TCM-Befund telefonisch und mit Fotos des Hautausschlags erfolgen und so die gezielte Therapie mit Chinesischen Heilkräutern eingeleitet werden.
Der kindliche Organismus ist noch nicht ausgereift und oft störanfällig. Sowohl bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten/Nahrungsmittelallergien wie auch allergischen Erkrankungen kann die TCM eine Hilfe sein, den kleinen Organismus wieder in die Balance zu bringen und so das Auftreten von Allergien zu lindern.
Bei Blähungen, Bauchschmerzen und Störungen der Verdauung wie auch Durchfallneigung oder Verstopfung kennt die TCM Behandlungsansätze, die schonend und hilfreich wirken.
Konzentrationsstörungen und Unruhe können Kinder wie Eltern stark belasten. Als Ergänzung zu einer Therapie kann die Chinesische Medizin mit Laserakupunktur und Heilkräutern eine Unterstützung sein, diese Energieunausgewogenheiten wieder zu balancieren.
Im Verständnis der TCM ist der kindliche Organismus noch nicht ausgereift und so können bei Bettnässen (Enuresis) die Kräfte, die das Halten des Harns ermöglichen, noch nicht ausreichen oder in ihrer Arbeitsweise gestört sein. Daher besteht für die Chinesische Medizin das Behandlungsziel darin den kleinen Körper sanft zu harmonisieren, um die Haltekraft das Harns zu stabilisieren.